Geiz ist nach wie vor geil. Wirklich? Wäre dieser Beweggrund die einzige Maxime beim Einkauf, so würden Luxusgüter zu Ladenhütern. Dem ist aber nicht so. Denn Konsumenten wägen den subjektiv wahrgenommenen Nutzen und den Produktpreis gegeneinander ab. Diesen Vorgang selbst bei Produkten mit vielen Aspekten für die Marktforschung zu simulieren, hat sich Sören Scholz von Interrogare zur Aufgabe gemacht. Gemeinsam mit Stefanie Sonnenschein erklärt er seine Adaption des Choice-Based-Conjoint-Modells. Damit will er die Präferenzen der Kunden entschlüsseln und wesentliche Erkenntnisse für den Erfolg von Produkten liefern.
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