Kaum eine Branche ist so elementar wichtig wie die Pharmabranche – wurde dies doch gerade erst wieder in den letzten Jahren besonders deutlich. Um jedoch überhaupt Fortschritte machen zu können, benötigen die Pharmakonzerne Sie als Fachärzt:innen, mit Ihrer Erfahrung, Ihrem Wissen und Ihrer Einschätzung. Und hier kommt die Marktforschung ins Spiel. Denn wir als Marktforschungsinstitut sind die Ersten, die Sie mit Neuigkeiten und Optimierungen in Kontakt bringen, da wir Sie als Expert:innen im Auftrag der Pharmakonzerne befragen.
Seien daher auch Sie Teil derjenigen, die am Puls der Zeit sind, über neueste Entwicklungen in der Pharmawelt – seien es neue Therapiemöglichkeiten, Präparate oder verbessertes Handling – informiert sind und für ihre Einschätzung monetär vergütet werden.
Ihre Vorteile:
- Honorar für jede Studie – wöchentlich ausgezahlt
- Neueste Informationen und Entwicklungen – immer up-to-date
- Keine verpflichtende Teilnahme – nur bei Interesse und Zeit
- Maximale Flexibilität – teilnehmen, wann immer Sie Zeit haben
Registrieren Sie sich noch heute bei uns in der Datenbank. Es ist ganz leicht und dauert nur ein paar Minuten. Nach der Registrierung laden wir Sie dann zu für Sie passenden Studien ein. Ob Sie daran teilnehmen möchten, können Sie natürlich individuell entscheiden. Zudem können Sie die Studien ganz flexibel beantworten, wann immer Ihr Tag es zulässt.
Wir suchen Teilnehmer:innen für kontinuierliche Kurzdokumentationen
Aktuell suchen wir Teilnehmer:innen für unseren Touchpoint Tracker. Hierbei dokumentieren Sie proaktiv jeden Kontakt zur Pharmaindustrie. Dabei nimmt jede Dokumentation etwa 3-4 Minuten in Anspruch und wird mit 10€ honoriert. Mehr dazu, erklärt Ihnen sehr gern unsere Ansprechpartnerin Rhona Biswal.
Ich nehme seit Langem an Umfragen von Interrogare teil. Die Zusammenarbeit ist immer interessant, viele Studien haben gute Lerneffekte. Der persönliche Umgang ist sehr freundlich, zuverlässig, humorvoll und von gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Last but not least: Die Honorare sind fair und ausgewogen. Ich habe Erfahrung mit diversesten Marktforschungsinstituten und muss sagen: Insgesamt gehört Interrogare in meinem persönlichen Ranking zu den obersten 25%.
Hämato-Onkologin in einer Praxis – tätig in Hessen
Ganz herzlichen Dank für die regelmäßigen Einladungen. Es ist mir eine Ehre ein Mitglied in ihrem Panel zu sein und ich kann Ihnen nach 15 Jahren Marktforschung und Mitgliedschaft in etwa 20 internationalen und nationalen Panels nur ein Kompliment aussprechen. Sie sind rasch, ehrlich und absolut zuverlässig, so dass Marktforschung bei Ihnen großen Spaß macht.
Neurologe in einer Klinik in NRW
Die Verordnungsbereitschaft hängt davon ab, wie ein Produkt durch Ärzte wahrgenommen wird. Zur Förderung einer positiven emotionalen Einstellung braucht es die passende Kommunikation in der jeweiligen Phase des Produktlebenszyklus. Vonseiten der Marktforschung kann ein implizites Verfahren aufzeigen, wie sich in verschiedenen Phasen die emotionale Produktwahrnehmung onkologischer Produkte verändert.
Auch vor der pharmazeutischen Industrie, vor Dienstleistern und Patienten machen Digitalisierung und künstliche Intelligenz nicht halt. Ein Ausblick auf Entwicklungen und deren Konsequenzen für Unternehmen, Dienstleister und Patienten – von Udo Jellesen.
Welche Emotionen verbindet ein Patient mit einem Medikament? Warum solche Insights für Kampagnen und den Markterfolg von Pharma-Präparaten wichtig sind, erklären Udo Jellesen und Stefanie Sonnenschein.
Der Außendienst ist für Pharmaunternehmen eine zentrale Säule in der Kommunikation. Dabei gilt es, zukünftig ein Gleichgewicht zwischen persönlichen Kontakten in realer Form und den digitalen Kontakten zu bewahren.
Vielen Ärzten scheint die Lust an der Pharmamarktforschung vergangen zu sein. Die Rekrutierung von Studienteilnehmern wird zur Herausforderung. Neue Wege in der Arztansprache müssen gefunden werden und gleichzeitig soll die Studienqualität gewährleistet sein. Udo Jellesen und Stefanie Sonnenschein von Interrogare wollen für die Problematik sensibilisieren.
Nur wer die Akteure im Pharmamarkt versteht, kann Marketing, Informationsmaterialien und Kommunikationsmaßnahmen zielgenau abstimmen und einsetzen. In aller Regel verlässt man sich dabei auf das direkte Befragen und somit auf rationale Einschätzungen und bewusste Bewertungen jener Marktteilnehmer. Dass die wesentlichen Informationen aber eigentlich tiefer, nämlich im Unterbewussten liegen, wird häufig vernachlässigt. Dabei entstehen genau hier die wesentlichen Differenzierungspotenziale.
In der augenscheinlich rationalen Pharmawelt spielen die wissenschaftlich erforschten Verhaltensgrundlagen menschlichen Verhaltens – Unterbewusstsein und Emotionen – auch eine entscheidende Rolle. Das Verfahren Emotional Branding Monitor bietet die Möglichkeit, genau diese zu messen.
In der Pharmawelt basieren Marketingkonzeptionen bislang auf der Grundlage rationaler Informationsvermittlung von Wirkmechanismen und Studienergebnissen, in der Ärzte Entscheidungen über zu verschreibende Präparate hauptsächlich auf Basis von Fakten treffen. Empirische Untersuchungen von Dan Ariely (Duke University) und Nobelpreisträger Daniel Kahnemann (ehemals Princeton University) dokumentieren sehr deutlich: Wir sind viel weniger zu bedachten, auf reiflichen Überlegungen basierenden Entscheidungen fähig als klassische Lehrbücher suggerieren. Mit dem Emotional Branding Monitor (EBM) hat Interrogare ein Verfahren entwickelt, das die implizite emotionale Wirkung von Marken auf Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse erfasst. Dieses in der Marketingforschung bereits seit zehn Jahren validierte und eingesetzte Instrument wurde nun auch in klassische quantitative Studien bei Healthcare Professionals integriert. Das Resultat: eine Erfolgsstory. Die Studienergebnisse eröffnen neben einer völlig neuen Informationsqualität auch neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten für Akteure im Healthcare Markt.
Jeder Patient hat heute grundsätzlich die Möglichkeit sich jederzeit in mehr oder weniger guter Qualität über Krankheitsbilder und Therapieoptionen zu informieren. Der Patient ist es, um den sich die pharmazeutische Industrie mehr und mehr Gedanken macht – wie sie ihn ansprechen und am besten erreichen kann. Der aufgeklärte und sehr oft auch überinformierte Patient ist ein wichtiger Player. Doch wissen wir genau ob es wirklich so ist? Insbesondere bei verschreibungspflichtigen Produkten. Welchen Einfluss haben Patienten im Rahmen der Verordnung solcher Präparate wirklich? Möchten wir vielleicht nur daran glauben, dass der Patient Einfluss auf das Verordnungsverhalten des Arztes nimmt, weil viele auf der Kommunikationsseite gut davon leben? Ist in der Rx-Marktforschung der Fokus auf den Patienten ein Selbstzweck?