Interrogare erweitert das Office in Hamburg: Mit der Einstellung der beiden Senior Consultants Doreen Samolewicz (1.7.) und Sandra Kruse (1.8.), ist das Team Marketing Research nun auch in Hamburg vertreten.
Interrogare setzt seinen Wachstumskurs fort und stärkt den Standort Hamburg. Doreen Samolewicz ist seit mehr als 15 Jahren Marktforschungsprofi für qualitative und quantitative Studien. Die Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Markt- und Werbepsychologie sowie Systemische Beraterin machte zuvor u.a. Station bei Infratest Dimap und der Forschungsgruppe g/d/p. Sandra Kruse bringt rund zehn Jahre fundierte Erfahrung in der Marktforschung mit. Ihre Expertise konnte sie bei renommierten Unternehmen wie NIQ/GfK und Ipsos aufbauen. Mit einem Schwerpunkt auf U&As, Marken- und Kommunikationsstudien hat sie in den vergangenen Jahren vor allem nationale und internationale Kunden aus den Bereichen FMCG, Durables und OTC erfolgreich betreut.
Ziel der erfahrenen Marktforscherinnen ist der Aufbau eines Marketing Research Teams in Hamburg sowie die Stärkung des bestehenden Teams mit ihrer umfassenden Erfahrung und Expertise.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und möchten auch auf diesem Wege unsere neuen Kolleginnen noch einmal herzlich willkommen heißen und ihnen alles Gute wünschen! Schön, dass Ihr da seid!
Seit Anfang April ist Interrogare offizieller Solutions Parter von GS1. Und damit unterstützen wir den Handel und die Hersteller bei vielen Fragen und Herausforderungen des Category Managements.
Produktkategorien und -positionierungen optimal zu managen, dabei die Interessen der Hersteller und Händler im Blick zu behalten und somit letztlich das optimale Einkaufserlebnis für die Käuferschaft zu kreieren – das ist die komplexe Aufgabe des Category Managements. Um all diesen Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es aussagekräftiger Insights: wie werden Kategorien wahrgenommen, was beeinflusst eine Kaufentscheidung und wie läuft der ganze Prozess überhaupt ab? Hier schafft die Marktforschung eine essentielle Datenbasis. Nur so erhält man ein fundiertes Verständnis über die Wahrnehmung der Kategorien, die funktionalen und emotionalen Bedürfnisse und Erwartungen der Shopper und Konsumenten sowie den Kaufentscheidungsprozess. Dadurch kann es gelingen, die Warengruppen strategisch und shopperorientiert im Handel zu positionieren.
Die Themenbereiche, in denen wir das Category Management unterstützen können, sind vielfältig. Z.B. geht es um Fragen wie: Welche Käufergruppen kann ich ausmachen? Was ist eigentlich entscheidungsrelevant? Und wie läuft eine Kaufentscheidung ab?
Wenn Sie mehr wissen möchten, schauen Sie sich gern auf unserem offiziellen GS1 Profil um und wenden sich an Ihren Ansprechpartner Walter Freese.
Für eine erfolgreiche, kontinuierliche und langfristige Ideen-Generierung, aus der innovative marktfähige Produkte werden sollen, braucht es eine Verankerung im Unternehmen, deutliche personelle Zuständigkeiten, einen definierten Prozess und ein klares Verständnis über den Markt und die Kunden. Walter Freese von Interrogare erklärt, wie dies mit der InnoJourney auf der Grundlage von Design Thinking und mit den Verfahren der Marktforschung gelingen kann.
Der Heizungshersteller Viessmann hat ein effizientes Instrument für eine erfolgreiche B2B-Kundenbindung implementiert. Dies zeigen Jens Adam und Sven Keiner im Rahmen einer Case Study.
Unternehmen leben von ihren Mitarbeitern. Sie sind einer der zentralen Erfolgsfaktoren, erst über sie werden Marktpotenziale und -strategien lebendig. Mitarbeiterbefragungen sind – richtig eingesetzt – daher ein wichtiges strategisches Instrument zur Unternehmensführung und Einbeziehung von Mitarbeitern in die Unternehmensentwicklung. Eine qualifizierte Befragung liefert dabei nicht nur kontinuierliche Kennzahlen zur Zufriedenheit und Bindung sowie zu der Sichtweise der Arbeitnehmer auf das Unternehmen, sie fördert auch eine offene und konstruktive Unternehmenskultur und bindet Mitarbeiter in Verbesserungs- und Optimierungsprozesse ein.
Eine Befragung erfordert viel Zeit und Geduld – manchmal zu viel. Kein Wunder also, wenn potenzielle Probanden nach schlechten Erfahrungen von zukünftigen Teilnahmen absehen. Sören Scholz warnt vor den Konsequenzen und wünscht sich einen sensibleren Umgang mit Befragten.